Siebschneckenzentrifuge CONTURBEX
Siebschneckenzentrifuge CONTURBEX
Universell für anspruchsvolle Aufgabenstellungen
Für anspruchsvolle Aufgabenstellungen ist die SIEBTECHNIK TEMA Siebschneckenzentrifuge CONTURBEX ein seit Jahrzehnten bewährtes Maschinenkonzept.
Die CONTURBEX ist eine kontinuierlich arbeitende, filtrierende Zentrifuge mit sehr breitem Einsatzspektrum. Diese Flexibilität erreichen wir durch eine mit Differenzdrehzahl betriebene Zentrifugenschnecke.
Weltweit sind tausende Siebschneckenzentrifugen vom Typ CONTURBEX in den unterschiedlichsten Industriebereichen im Einsatz. Aufgabenstellungen in der chemischen Industrie mit spezifischen Anforderungen an Korrosionsbeständigkeit oder gasdichte Prozesse werden genauso erfüllt, wie hygienische Anforderungen in der Lebensmittelindustrie. Die CONTURBEX bieten wir auch in Ausführungen mit USDA-Zulassung.
Die stetig steigenden Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Durchsatzleitungen, haben uns dazu bewogen unsere
CONTURBEX Baureihe zu erweitern. Der Maschinentyp CX wurde unter Berücksichtigung jahrzehntelanger Erfahrungen mit Hilfe modernster Konstruktions- und Fertigungsmethoden entwickelt.
Das Konstruktionsprinzip vereinfacht die Wartung und gewährleistet durch die optimale Schwerpunktlage einen schwingungsarmen sowie wirtschaftlichen Betrieb bei hohen Durchsatzleistungen.
Alle CONTURBEX Zentrifugen sind universell einsetzbar und bestechen durch ihr ruhiges Laufverhalten auch bei schwankenden Aufgabeverhältnissen.
Betriebsverhalten & mechanische Merkmale
Die Aufgabenstellung dieser Zentrifuge besteht in der Abtrennung von Feststoffen aus Suspensionen. Hierbei beeindruckt die Siebschneckenzentrifuge durch ihre universellen Einsatzmöglichkeiten sowohl bei hohen wie niedrigen Aufgabekonzentrationen.
Das einmaligen Funktionsprinzip der vorbeschleunigten Suspensionsaufgabe auf das Sieborgan kombiniert mit der homogenen Verteilung durch die Schnecke ermöglicht dieser Zentrifuge komplexe Aufgabenstellungen zu erfüllen.
Optimale Entwässerungsergebnisse erreichen wir durch die Anpassung der Maschinenparameter, G-Zahl und Verweilzeit.
Der Feststofftransport erfolgt durch eine Schnecke, die mit einer Differenzdrehzahl zur Trommel rotiert. Feststoff und Flüssigkeit werden in separate Gehäuseabschnitte abgeführt. Mutterlauge und Waschflüssigkeit können separat voneinander abgeführt werden.
Der Antrieb der SIEBTECHNIK-Siebschneckenzentrifuge zeichnet sich durch leistungsstarke Getriebe sowie einer qualitativ hochwertige Lagerung aus. Eine zentrale Ölumlaufschmierung versorgt alle Lager mit permanent filtriertem und temperiertem Schmierstoff.
Das Maschinenkonzept ermöglicht einen exzellenten Zugang zu allen produktberührten Bauteilen. Hierdurch werden schnelle Abläufe bei der Wartung und Instandhaltung sowie bei besonderen Reinigungsanforderungen innerhalb des Prozessraums ermöglicht.
Ausstattungsvarianten
Aufgrund der komplexen Aufgabestellungen ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsvarianten erhältlich. Die rotierenden Bauteile der SIEBTECHNIK CONTURBEX Maschinen sind in unterschiedlichen Konuswinkeln von 0°-20° erhältlich.
Ein zentrales Bauteil dieser filtrierenden Zentrifuge ist das Sieborgan. Dieses wird den Anforderungen an die Trennaufgabe entsprechend ausgewählt.
Des weiteren ist die Schneckenausführung ein zentraler Aspekt, die geometrische Anordnung der Schneckengänge sowie die Auswahl des geeigneten Werkstoffes bzw. Verschleißschutzes ist entscheidend.
Konuswinkel der rotierenden Teile:
- 0° bis 20°
Sieborgane:
- Spaltsiebe
- CONIDUR® – Siebbleche
- Lasergelochte Siebbleche
- Wassergestrahlte Siebbleche
- Gestanzte Lochbleche
Antriebsausführung:
- mechanische Getriebe (Planeten-/Cycloiden-Getriebe)
- hydraulische Antriebe (selbstregelnde Schneckendrehzahl)
- Antriebe mit verstellbaren Drehzahlen
- Antriebe mit regelbaren Drehzahlen
Zentrifugen-Gehäuseabdichtungen:
- offene Labyrinthabdichtung
- schwadendichte Ausführung
- gasdichte Ausführung
- Explosionsgeschützte Ausführung gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX 100a)
- Druckdichte Ausführung mit Gleitringdichtung
Werkstoffausführungen:
- Kohlenstoff-Stahl
- austenitische Stähle
- Duplex-Stähle
- Hastelloy
- Titan
Verschleißschutzvarianten:
- Schweißtechnisch aufgebrachtes Material aus Wolframcarbid
- Keramik
- Sonderwerkstoff Stellite
- Hartmetall
Gehäuseausführungen:
- Einrichtung zur Produktwaschung
- Druckausgleich in der Luft-/Gasführung
- Separate Abläufe von Filtrat und Waschflüssigkeit (Doppelzyklon)
- Feststoffabwurf mittels Austragrinne (Rennbahn)
- Begleitheizung /-kühlung
- Isolierung
- Suspensionszulauf oder Eintragsschnecke
- CIP-Ausführung
- Lebensmittelgeeignete Ausführung nach FDA / EG 1935
Antriebe – Zentrifugen
Die Lösung einer Trennaufgabe hängt ganz entscheidend vom Antrieb der Zentrifuge ab. Die für die Fest-Flüssig-Trennung benötigte Zentrifugalkraft wird durch die Trommel- bzw. Siebdrehzahl bestimmt. Um die richtige Drehzahl für optimale Trennergebnisse zu erzielen, ist es häufig nötig, die Drehzahlen variabel zu halten. Die dafür nötige Antriebssteuerung wird von unseren Spezialisten maßgeschneidert für Ihren Anwendungsfall ausgelegt.
In Siebschneckenzentrifugen wie auch in Dekantern ist darüber hinaus die Differenzdrehzahl der Feststoffförderschnecke zur Trommel entscheidend. Sie bestimmt die Verweilzeit des Feststoffs in der Zentrifuge und damit die Qualität der Trocknung. Die für Ihre Trennaufgabe korrekte Differenzdrehzahl wird durch die Auswahl des richtigen Getriebes bestimmt. Die Differenzdrehzahl kann dabei konstant, aber auch variabel sein. Im zweiten Fall kommt der Backdrive zum Einsatz, bei dem die sonst festgehaltene Getriebeeingangswelle ebenfalls angetrieben wird. Möchte man die Schneckengeschwindigkeit völlig unabhängig von der Trommelgeschwindigkeit halten, finden hydraulische Antriebe (Viscotherm) oder zweistufige Getriebe mit vorgeschalteter Differentialplanetenstufe Anwendung.
Um die Betriebssicherheit Ihrer Zentrifuge zu gewährleisten, wird das Antriebssystem kontinuierlich überwacht. Drehzahlüberschreitungen, Überstrom, sowie Schlupf werden erkannt und an die Maschinensteuerung gemeldet und dort verarbeitet.
Erst ein für Ihre Trennaufgabe speziell ausgelegtes Antriebssystem führt zu optimalen Trennergebnissen.
Explosionsschutz / Inertisierung
Explosionsschutz / Inertisierung
Eine Inertisierung unserer Maschinen und Anlagen kann aus verschiedenen Gründen erforderlich werden. In vielen industriellen Prozessen ist es aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten notwendig die Bildung einer explosiven Atmosphäre durch Stäube oder Gase (ATEX) zuverlässig zu verhindern.
Außerdem kann eine Abdichtung und Überlagerung der Produkträume mit Inertgas, z.B. Stickstoff (N2) oder Kohlendioxid (CO2), zur Vermeidung von Oxidation und Erhaltung der Produktqualität erforderlich sein.
Nutzen Sie die jahrzehntelange, branchenübergreifende Erfahrung der SIEBTECHNIK Spezialisten bei der Abdichtung und Inertisierung der Prozessräume Ihrer Zentrifugen.
Gerne erarbeiten wir mit unseren Kunden ein Inertisierungskonzept zur Einbindung unserer Maschinen in bestehende oder geplante Anlagen.
Hygenic Design / CIP
Untrennbar verbunden ist der Name SIEBTECHNIK mit Entwässerungsaufgaben unter höchsten hygienischen Anforderungen. Die Abtrennung von Panade aus Frittieröl bei Temperaturen von ca. 200°C mit der Dekantierzentrifuge SHORTBOWL, der Zentrifugation von Lactosekristallen für die Herstellung von Babynahrung mit der Dekantierzentrifuge SHORTBOWL und der Siebschneckenzentrifuge CONTURBEX oder auch bei der Herstellung von hochreinen anorganischen Salzen mit unseren CONTURBEX und Schubzzentrifugen sind einige Beispiele. Konstruktionsmerkmale hierfür sind die technische Trennung von Antriebs- und Prozessbereich der Zentrifuge, hochentwickelte und leicht per CIP zu reinigende Dichtungssysteme.
Für die Optimierung von Zentrifugen im Hygienebereich bzw. in Bereichen wo z.B. Kreuzkontaminationen mittels CIP vermieden werden müssen, nutzen wir Riboflavintests für die Überprüfung und Optimierung der Reinigungsergebnisse.
Eigenentwickelte und USDA zertifizierte CIP Düsen, selbstentwickelte hygienische Verschraubungen, spezielle Hygieneoberflächen oder unsere hochentwickelte USDA konforme Dichtungstechnik machen viele Entwässerungsaufgaben erst durch unsere Zentrifugen möglich.
Service
Unser zuverlässiger Service ermöglicht einen optimalen Betrieb Ihrer Maschinen und Systeme. Wir bieten Energieoptimierungen, Maschinenmonitoring, Vor-Ort Wartungs- & Reparatur-Service,
OEM Ersatzteile, Schadensursachenanalysen, Wartungs- & Reparatursätze, Lagerbestandsanalyse, Maschinenhistorien-Management, persönliche technische Beratung, Schulungen & Workshops,
24h-Service, Nachrüstungen & Upgrades sowie Gebraucht- & Überbrückungsmaschinen.
Fragen Sie uns, wir sind für Sie da.
Systemlösungen
SIEBTECHNIK TEMA hat sich konsequent seit den frühen 40er Jahren zu einem der weltweit innovativsten Hersteller von kontinuierlichen Zentrifugen und Anbieter von Systemlösungen auf dem Gebiet der mechanischen und thermischen Fest-Flüssig-Trennung entwickelt. SIEBTECHNIK TEMA ist Ihr zuverlässiger Partner für kundenorientierte maßgeschneiderte Maschinen und Systemlösungen.
SIEBTECHNIK TEMA Zentrifugen- und Trocknersysteme bieten Ihnen modernste Technologie, kunden- bzw. produktspezifische Sonderausstattungen und individuelle Beratung im Pre-Sales und zuverlässige Betreuung im After-Sales-Prozess. Für die mechanische Flüssigkeitsabtrennung sind kontinuierlich arbeitende Zentrifugen oft die technisch und wirtschaftlich beste Lösung. Sie trennen große Volumina in geschlossenen Gehäusen mit geringem Raumbedarf und Energie- und Zeitaufwand. Auch die Trocknung im Wirbelbett mit Fließbetttrocknern und -kühlern hat sich in zahlreichen Branchen und Anwendungen etabliert.
Anwendungsgebiete
- Acetylsalicylsäure – Aspirin
- Acrylate
- Acrylnitril-Butadien-Styrol ABS
- Adipinsäure
- Aminosäuren
- Ammoniumhydrogencarbonat – Ammoniumbicarbonat
- Ammoniumdihydrogenphosphat MAP
- Diammoniumdimolybdat
- Ammoniumnitrat
- Ammoniumperoxodisulfat
- Ammoniumphosphat
- Ammoniumsulfat
- Ammoniumthiosulfat
- Tierkörperverwertung – Rendering
- Anthracen
- Aphthitalit – Glaserit – Schwefelkalisalz
- Azine – Heterocyclen
- Speckschwarten
- Hopfenextrakt
- Biopolymere
- Bisphenol A
- Steinkohle
- Borate
- Borsäure
- Kabelmantelrecycling
- Calciumchlorid
- Calciumcitrat
- Calciumformiat
- Calciumsulfat
- Canabisextrakt
- Caprolactamflakes
- Carboxymethylcellulose CMC
- Carnallit
- Karottensaft
- Cellulose und Derivate
- Käse und Derivate
- Schokolade
- Zitronensäure
- Zitrusöl
- Kohle
- Kohle Koks
- Kohle aus Kohlewäsche
- Kohle Mittelgut
- Kohle Schlamm
- Kohle Grobschlamm
- Cobalt(II)-sulfat
- Kaffeeextrakt
- Kaffeesatz
- Compound Pellets
- Kupfercarbonat
- Kupfer(II)-sulfat
- Baumwollsamen – Linters
- Dextrose
- Diammoniumhydrogenphosphat DAP
- Calciumhydrogenphosphat
- Dimethylterephthalat DMT (chemisches Recycling)
- Dimethylterephthalat DMT (Primärmaterial)
- Dinatriumhydrogenphosphat
- Bohrschlamm
- Epoxidharze
- Bittersalz – Epsomit – Magnesiumsulfat Heptahydrat
- Ethylendiamintetraessigsäure EDTA
- Ethylene-Vinylacetate EVA
- Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer EVOH
- Siedesalz – Kochsalz – NaCl
- Expandiertes Polystyrol EPS
- Fermentationsmaische
- Kohle Feingut
- Fischmehl
- Aromen – Extrakte
- Formiate
- Fruchtsaft
- Frittierölreinigung (Panadeabtrennung)
- Fumarsäure
- Gelatine
- Glasperlen
- Glaubersalz
- Glaubersalz – Natriumsulfat-Decahydrat
- Getreidespelzen
- Maiskörner
- Traubenkerne
- Graphit
- Grieben
- Hanf (THC/CBD Extraktion)
- Herbizide – Insektizide
- Hexamethylendiaminadipat – AH-Salz
- Hexamin – Hexamethylentetramin – Urotropin
- Hopfen (Methylenchlorid)
- Heißlöserückstände (Kali-Industrie)
- Hydroxypropylmethylcellulose HPMC
- Hausmüllschlacke
- Anorganische Salze
- Insektizide
- Ionenaustauscher-Harz
- Eisenhydroxid
- Eisenerzsand
- Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat – Grünsalz
- Eisen(II)-sulfat
- Eisen(III)-sulfat
- Isomaltulose
- Kieserit – Magnesiumsulfat Monohydrat
- Lactose – Milchzucker
- Lactulose
- Braunkohle
- Linters
- Lithiumcarbonat
- Lithiumchlorid
- Lithiumhydroxid
- Lithiumsulfat
- Lysin
- Magnetschlamm
- Mangan(II)-sulfat
- Melamin
- Metformin – Dimethylbiguanid
- Methacrylamid
- Methylmethacrylat-Butadien-Styrol MBS
- Methionin
- Methylcellulose MC
- Methylethylhydroxyethylcellulose MEHEC
- Methylmethacrylamid
- Mikropellets
- Minearalien
- Melasse
- Mononatriumglutamat MSG
- Natriumdihydrogenphosphat
- Pilzmycel
- Nickel(II)-chlorid
- Nickel(II)-sulfat
- Nitrocellulose – Cellulosenitrat NC
- NPK-Dünger
- Nüsse (Schokolade)
- Organische Salze
- Oxalsäure
- Papierfasern
- Paracetamol – Tylenol
- Pellets (Polymer)
- Pentaerythrit – Pentaerythritol
- Petrolkoks
- Phosphor-Rot
- Kunststoffperlen
- Polyacrylate
- Polyethylen PE
- Polylactid PLA
- Vertropfungs-Granulate
- Polymethylmethacrylat PMMA
- Polyoxymethylen POM
- Polystyrol PS
- Polyvinylacetat PVA
- Polyvinylalkohol PVOH
- Polyvinylbutyral PVB
- Kaliumcarbonat
- Kaliumchlorid – MOP – KCl
- Pottasche
- Kaliumdichromat
- Kaliumnitrat – Kaliumsalpeter
- Kaliumnitrit
- Kaliumphosphat
- Kaliumpyrosulfat
- Kaliumsulfat – SOP
- Kaliumsulfat (Vinasse)
- Kartoffelfasern
- Quark
- Steinsalz
- Meersalz
- Seetang
- Silber
- Silbernitrat
- Natriumacetat
- Natriumhydrogencarbonat
- Natriumbisulfit
- Natriumcarbonat – Soda
- Natriumchlorid
- Natriumdichromat
- Natriumformiat
- Natriumgluconat
- Natriumhydroxid
- Natriumpyrosulfit – Natriumdisulfit
- Natriumnitrat
- Natriumnitrit
- Natriumperborat
- Natriumphosphat
- Natriumsesquicarbonat
- Natriumsulfat
- Natriumsulfit
- Natriumtetraborat – Borax
- Sorbose
- Schlempe (DDGS)
- Kohle (Waschprozess)
- Strontiumnitrat
- Styrol-Acrylnitril-Copolymere SAN
- Styrol-Block-Copolymere SBC
- Bernsteinsäure
- Zucker
- Zuckerrüben
- Süßstoff – Zuckerersatzstoffe
- Weinsteinsäure – Dihydroxybernsteinsäure
- Tee-Extraktion (Entkoffeinierung)
- Terephthalsäure PTA
- Themoplastische Elastomere (TPE)
- Threonin
- Zinnsulfat
- Trioxan
- Trisodium Phosphate
- Uranoxid
- Harnstoff – Urea
- Gemüse
- Gemüseextraktion
- Vinasse
- Weizenfasern
- Holzfiber
- Wood shavings (Papier Herstellung)
- Holzhackschnitzel
- Zinkchromat
- Zinksulfat
- Ethylhydroxyethylcellulose EHEC
- Azelainsäure
- Flotationssalze
- PET-Recycling (chemisch)
- Polymer recycling (chemisch)
Vorteile
- Kontinuierlicher Betrieb
- Breites Einsatzspektrum
- Sehr ruhiges Laufverhalten bei schwankenden Aufgabeverhältnissen
- Gute Produktwaschung
- Niedrige spezifische Kosten
- Vorteilhafte Konstruktion mit einseitiger Wellendurchführung
- Nachgewiesene Eignung für hygienische Anwendungen
- Flexibles Antriebskonzept
- Hohe Maschinenverfügbarkeit
- Minimaler Wartungsaufwand
- Lange Lebensdauer
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